Wow, ein wirklich toller Artikel. Du schilderst so viele Begebenheiten, die mir selbst auch so ähnlich passiert sind. Wobei ich ja immer ein braves Mädchen war, das nie aufgemuckt hat bis ich meine rebellische Phase erreicht habe. Nach einer kurzen Flaute bin ich nun fasziniert von diesem „neuen“ Lebensstil des Minimalismus und allem, was damit zusammenhängt.
Wir versuchen ebenfalls einen Lebensweg zu finden, der uns glücklich macht. Haben beide studiert (Volkswirtschaft un Physik) und stehen nun etwas planlos und vor allem ohne gute Jobaussichten da. Das zwingt einen halt auch irgendwie sich neu zu orientieren und sich zu fragen, was man eigentlich gerne macht und was einen glücklich macht.
Da wir ebenfalls gerne bergsteigen und klettern und das in Zukunft noch intensiver betreiben möchten, müssen wir uns nach Jobs umsehen die a) überhaupt Zeit dafür lassen (8-17 Uhr Jobs scheiden somit aus) und b) genügend Geld abwerfen um sich des Spaß zu finanzieren. Da wir irgendwann ein Häuschen am Land (und damit meine ich keinen Vorort) haben möchten, können wir halt auch schlecht von der Hand in den Mund leben.
Aber ich glaube fest daran, wenn man etwas nur genug will es irgendwann erreichen wird, weil man dann ständig daran arbeitet dorthin zu kommen 🙂
Liebe Grüße, Daniela